Schon in Kinderjahren habe ich mit den digitalen Kameras der ersten Generation meines Vaters Fotos von der Welt um mich herum geknipst – da natürlich noch sehr naiv und ohne jegliche Ansprüche. Zu Beginn meines Architekturstudiums habe ich dann die Fotografie wiederentdeckt und somit war meine erste eigene Spiegelreflexkamera fortan ein fixer Begleiter auf meinen unzähligen Studien- & Städtereisen auf der ganzen Welt. Dadurch entwickelten sich meine fotographischen Interessen immer mehr in Richtung der Dokumentation der gebauten und natürlichen Umwelt für Mensch und Tier. Heute ist die Fotografie sowohl im Beruf als Architekt als auch in der Freizeit nicht mehr für mich wegzudenken. Mein Hauptaugenmerk liegt deshalb immer noch auf dem Festhalten von Baukunst im Kontext mit Lebensräumen aller Art.
Neben dem Festhalten von Momenten in Bildern gehören der Sport – Fußball, Volleyball und Radfahren – zu meinen Leidenschaften.